Schulsozialarbeit

   
   


12.03.2023
„Gemeinsam Klasse sein“ - Ein Präventionsprojekt gegen Mobbing

Unsere Klasse 6d hat vom 13.02. bis 17.02.2023 das Mobbing-Projekt „Gemeinsam Klasse sein“ durchgeführt. Mittelpunkt des Projektes war ein Film, wo ein beginnendes Mobbing in einer 7. Klasse gezeigt hatte. Zu dem Film haben wir viele Punkte erarbeitet, zum Beispiel „Was ist Mobbing?“, „Wer sind die Beteiligten bei Mobbing?“ oder wie man einen Konflikt von Mobbing unterscheiden kann. Da der Film kein Ende hatten, war es unserer Aufgabe, durch Rollenspiele einen möglichen Fortgang darzustellen. Zwischendurch haben wir zahlreiche Übungen als Klasse durch geführt. Am besten hat uns „Ordnung ins Chaos“ bringen gefallen. Dabei mussten wir als Team zusammenarbeiten. Wir haben „blind“, also mit verbundenen Augen, einen Hindernisparcours mithilfe eines Partners durchlaufen. Dazu benötigten wir viel Vertrauen zu dem anderen. Die Übung „Sesam öffne dich“ hat einigen von uns deutlich gemacht, wie es ist, ausgegrenzt zu werden. Während des ganzes Projektes haben wir uns intensiv mit Gefühlen, die die Beteiligten beim Mobbing haben auseinandergesetzt. Am vorletzten Tag haben wir gelernt, wie wir ICH-Botschaften formulieren könne, damit ein Streit nicht eskaliert. Die abschließende Aufgabe am Freitag war, dass wir in Gruppen Collagen erstellt haben, was uns als Klasse auszeichnet. An diesem Tag sind auch unsere Eltern am Nachmittag in die Schule, um sich die Ergebnisse unseres Projektes anzuschauen. Dafür hatten wir ein kleines Programm gezeigt. 

Klasse 6d




06.03.2023
Lesung und Gespräch mit Arye Sharuz Shalicar

„Für die Araber bin ich ein Jude, für die Deutschen ein Kanacke und für die Juden bin ich ein Terrorist aus dem Wedding.“

 

Am 2.2.23 fand für die 9. und 10. Klassenstufe eine ungewöhnliche Lesung des iranisch-stämmigen deutsch-israelischen Autors Arye Sharuz Shalicar mit Gesprächen zum Thema Antisemitismus in Deutschland statt.

Arye Sharuz Shalicar wurde 1977 als Sohn persisch-jüdischer Eltern in Göttingen geboren und wächst in Berlin auf. Als er 13 Jahre alt ist, ziehen seine Eltern mit ihm von Spandau nach Wedding, wo er monatelang von muslimischen Jugendlichen antisemitisch angegriffen wird, bis er es schafft, sich in ihre Parallelgesellschaft zu integrieren. Er wird Teil der muslimischen Jugendbandenszene Berlins, u.a. als Mitglied der Black Panthers, und gründet die deutschlandweit berüchtigte Graffitigang Berlin Crime. Nach Abitur und Wehrdienst entscheidet er sich, Deutschland zu verlassen, um woanders als Jude sicher leben zu können. 2001 wandert er nach Israel aus, wo er zunächst seinen Pflichtdienst in der israelischen Armee leistet. Anschließend nimmt er an der Hebrew University in Jerusalem, der Eliteschmiede des Landes, ein Studium der Internationalen Beziehungen, Nahost-Studien sowie Europastudien auf, das er mit Auszeichnung abschließt. Nach einem Abstecher bei der Jewish Agency for Israel und beim ARD-Studio Tel Aviv zieht es Arye zurück zum IDF, wo er 2009 bis 2016 als offizieller Armeesprecher bis in den Rang eines Majors aufsteigt. Seit 2017 ist er Abteilungsleiter für Internationales im Büro des israelischen Ministerpräsidenten und ehemaliger Berater des israelischen Außenministers.

Arye Sharuz Shalicar erlebten wir als Brückenbauer. Ausgehend von seiner eigenen Jugend im teilweise kriminellen Milieu in Berlin-Wedding und seinem Weg aus diesem Milieu kann er Jugendlichen und jungen Erwachsenen Optionen anbieten, ihren eigenen Weg zu gehen. 




01.03.2023
Die KGS Hutten setzt ein Zeichen für den Frieden

Zum Jahrestag der russischen Invasion in die Ukraine setzt die Schulgemeinschaft der KGS Hutten, genau wie Tausende andere Menschen weltweit auch, am 24.02.2023 ein Zeichen für Frieden und gegen den Krieg.


Den 24.02. haben wir uns zum Anlass genommen, in den Klassen miteinander ins Gespräch zu kommen, was wir für eine friedlichere Welt tun können.

Im Rahmen unserer Rolle als UNESCO Projektschule wollen wir uns dafür einsetzen, dass unsere Welt friedlicher wird. In verschiedenen Projekten arbeiten die Schüler*innen das ganze Jahr über zu Themen wie  Kultur des Friedens und nachhaltige Entwicklung.

Außerdem trägt unsere Schule seit 15 Jahren den Titel "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage".




26.01.2023
Nistkästen auf dem Schulhof

Im Rahmen der Umwelt AG, die sich am Dienstagnachmittag trifft, wurden am 10.1.23 an den Lindenbäumen auf dem Schulhof vier Nistkästen angebracht. Die Nistkästen wurden zuvor von Schülerinnen und Schülern in einer anderen AG hergestellt. Wir hoffen, das einige Vögel dieses Nistangebot annehmen.




26.01.2023
Baumpflanzaktion an der KGS Hutten

„Der Atem der Bäume schenkt uns das Leben“ R. Block

Um das Quartier rund um die Schule noch mehr zu beleben, wurde am Dienstag, den 15.11.2022 um 11:30 Uhr auf der Obstbaumwiese an der Roßbachstraße von Schülerinnen, Schülern der KGS Ulrich von Hutten und Dr. Karamba Diaby ein Apfelbaum gepflanzt.

Seit Januar 2022 hat die Schule die Grünflächenpatenschaft für die Obstbaumwiese an der Roßbachstraße in unmittelbarer Nähe übernommen. Die schuleigene Umwelt AG kümmert sich um die Pflege der Bäume und der Wiese. Damit sollen unter anderem positive Signale in das benachbarte Quartier gesendet werden.

Die Huttenschule trägt seit 15 Jahren den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.

Dr. Karamba Diaby (MdB) ist der Titelpate für die KGS Hutten und hat zum Jubiläumsfest am 30.9. 22 eine Grußbotschaft geschickt. Am Dienstag besuchte er die Huttenschule persönlich und unterstützte die Baumpflanzaktion im Rahmen seiner Patenschaft.

Es gab rege Unterhaltungen während der Pflanzaktion und es wurden eine weitere Aktion und Gesprächstermine vereinbart. 

Mehr Bilder findet ihr in der Bildergalerie




08.04.2022
Schulfasching Klasse 5

Bilder findet ihr in der Bildergalerie

Seit einigen Jahren gibt es Schulfasching für die SuS der Klassenstufe 5. Der Fasching ist ein Ereignis, dass von Schulsozialarbeiterinnen und Schülerpaten langfristig vorbereitet wird. Die Klassenleiterinnen und einige Eltern unterstützen die Durchführung des Faschingsnachmittags.

Um dieses Ereignis nicht wieder wegen Corona ausfallen zu lassen, haben wir uns in diesem Jahr Gedanken gemacht und eine besondere Form des Faschings gefunden: „Fasching to go“ oder Fasching aus der Tüte.

Für jede Schülerin und jeden Schüler wurde ein Briefumschlag gefüllt und hübsch mit Stempeln verziert.

Ein Gedicht in Form einer kurzen Büttenrede gab einige Erklärungen zum diesjährigen Schulfasching.

Gefüllt wurde jeder Briefumschlag mit einer Maske zum Ausmalen, einem Stück Gummiband zum Befestigen der Maske, einem Luftballon, ein bis zwei Luftschlangen, einer Minitüte Lachgummis, einer Minitüte Salzbrezeln oder Erdnussflips.

In Absprache mit den Klassenleitern wurde pro Klasse eine Stunde am Rosenmontag oder Faschingsdienstag genutzt, um die vorbereiteten Päckchen zu verteilen und einen „Kurzfasching“ zu feiern.

Je nach Vorinformation der Klassen durch die Lehrerinnen und Lehrer waren einige SuS sogar kostümiert. In einer kleinen Einführung erfragte Frau Jankowski das Hintergrundwissen der SuS zum Fasching und ergänzte die Angaben zum Ursprung und zum Brauchtum in der Faschingszeit.

Danach wurden die Päckchen verteilt, das Gedicht gelesen und die Päckchen geöffnet und begutachtet. Die Masken fanden sehr viel Anklang und wurden bunt ausgemalt.

Im Anschluss an das Naschen und eine kurze Bastelzeit mit den Masken wurde noch ein Ratespiel durchgeführt. Je zwei Schüler:innen verließen den Klassenraum. In dieser Zeit beriet die übrige Klasse, welche Persönlichkeit erraten werden solle. Die beiden Kandidaten kommen wieder in den Klassenraum und versuchen durch geschicktes Fragen herauszubekommen, welche Persönlichkeit sie darstellen sollen.

Die SuS konnten je eine Schulstunde lang etwas feiern und (toben) und den Schulalltag damit unterbrechen.




23.11.2021
Projekt „Gefühle erkennen“

In verschiedenen Klassen startete im September / Oktober 2021 das Projekt

„Gefühle erkennen“.

Ein Baustein dieses Projektes sind die 7 Grundemotionen nach Paul Ekman.

 Hier einige zusätzliche Erläuterungen:

Was wir fühlen, wie intensiv unsere Gefühle sind und was davon wir mit unserer Umwelt teilen ist auf internationaler Ebene höchst individuell, unterschiedlich und hängt von zahlreichen diversen Faktoren ab. Dennoch existieren gewisse Basisemotionen, welche alle Menschen von Geburt an aufweisen und welche wir auch alle bis zu einem gewissen Grad gleich (zumindest über die Mimik in Form von Mikroexpressionen) ausdrücken. Die Rede ist hier von den

7 Grundemotionen:

Freude, Trauer, Ekel, Angst, Überraschung, Wut und Verachtung.

 

Was sind Grundemotionen?

Grundemotionen werden auch häufig als Basisemotionen, Grundgefühle oder Primäraffekte bezeichnet. Gemeint sind damit die Emotionen, von denen ausgegangen wird, dass diese jeder Mensch von Natur aus (auch schon im Säuglingsalter) in sich trägt und empfinden kann. Sie werden dadurch auch als grundlegender Bestandteil der menschlichen Existenz erachtet. Basisemotionen gelten als kulturunabhängig und äußern sich auch international durch die gleichen Gesichtsausdrücke.

 

Nach dem US-amerikanischen Psychologen Paul Ekman gibt es insgesamt sieben Grundemotionen, die in allen Kulturen der Welt vertreten sind und überall nahezu gleich ausgedrückt werden.

Gefühle zeigen ist überlebenswichtig!

Unsere Basisemotionen verfolgen also – wenn auch unbewusst – stets einen gewissen Sinn und Zweck. So versucht Traurigkeit und die körperliche Reaktion auf diese Emotion (z.B.: weinen, Schmollmund, etc.) oft, das Bedürfnis nach Trost, Unterstützung und Zuwendung zu stillen. Hinter der Emotion Angst steckt oft das Bedürfnis nach Sicherheit. Durch den Ausdruck von Angst, erhoffen wir uns eventuell, die angsteinflößende Situation schnellstmöglich und unversehrt zu verlassen.

Die körperliche Reaktion die in uns ausgelöst wird, wenn wir beispielsweise in ein Stück eines verdorbenen Nahrungsmittels beißen (Ekel) zeigt uns, dass es gesundheitsschädigend wäre, einen weiteren Bissen zu nehmen. Ekel hat also eine gewisse Schutzfunktion. Wut wiederum kommt oft zum Vorschein, wenn wir unsere persönlichen Grenzen angegriffen sehen. Auch sie soll uns – wenn auch auf eine andere Art als Angst oder Ekel – schützen und hilft uns dabei, uns zu wehren.

                                   Quelle: www.neverest.at/blog/7-grundemotionen-paul-ekman/

 

Das Projekt besteht aus verschiedenen Modulen, die je nach Klassensituation angepasst werden.




23.11.2021
Kennlernwoche

 06.09.2021                      Klasse:  5b, c, d                          

Wie in der Schulvorbereitungswoche mit den Klassenlehrer*innen abgesprochen gab es eine Projektwoche für die neuen fünften Klassen, mit dem Ziel sich gegenseitig und die neue Schule kennenzulernen. Dazu gab es verschiedene „Bausteine“:

·         eine Vorstellung des Schulchores,

·         den Weg zur Außenstelle (HWT-Zentrum),

·         ein Teamtraining durch einen externen Gast,

·         Stationsarbeiten zum Thema UNESCO (Schule),

·         Kennenlernen des Bienen- und Umweltprojektes.

Diese Woche begleiteten die Klassenlehrer*innen ihre Klasse und wurden dabei punktuell von den Klassenpaten (SuS Klasse 9) unterstützt. Dies bot sich vor allem bei der UNESCO Stationsarbeit und beim Umweltprojekt an.

Die Klasse 5a konnte an dieser Woche leider nicht teilnehmen, da die SuS auf Grund einer Positivtestung in Quarantäne geschickt werden mussten.

Frau Jankowski beteiligte sich in dieser Woche am Umweltprojekt, welches seit dem letzten Schuljahr auch als AG an der Schule etabliert ist. Jede Klasse wurde in zwei Gruppen aufgeteilt: die eine Hälfte durfte Sportspiele auf dem Schulhof ausprobieren (u.a. unsere neuen Tischtennisplatten) und die andere Hälfte arbeitete im Umweltprojekt. Für jede Halbgruppe standen 2 Stunden zur Verfügung.

Der Fokus lag in dieser Woche auf der Errichtung eines Unterstandes. Dieser soll einen witterungsunabhängigen Arbeitsplatz bieten, aber auch Lager- und Abstellmöglichkeiten.

Am Vormittag wurden zuerst die Arbeitsmaterialien und Werkzeuge vom Auto ausgeladen und auf den Schulhof gebracht. Danach gab es jeweils eine Einführung in das Leben und Schaffen der Bienen, mit besonderem Augenmerk auf den Umgang mit Bienenstichen und der Unterscheidung von Bienen und Wespen.

In der Bildergalerie findet man noch weitere Bilder!




23.11.2021
Schülerratswahl

Schülerratswahl am 28.09.2021                                         
Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung wurde der Wahlmodus (offen/geheim) festgelegt. Danach haben sich die Kandidaten allen Teilnehmer*innen vorgestellt. Mit Hilfe eines Schülers wurden die Stimmzettel ausgeteilt, wieder eingesammelt und ausgezählt.

Im Anschluss an die Wahl von Schülersprecher, Stellvertreter und 6 Vorstandsmitgliedern wurden noch zwei Delegierte für den Stadtschülerrat ausgewählt und ein geeigneter Termin für die wöchentlichen Vorstandstreffen festgelegt.




23.11.2021
Fairplay und fantastische Stimmung an der KGS „Ulrich von Hutten“

Am Do., 30.09.2021 fand das Fairplay-Projekt der deutschen Soccer-Liga an unserer Schule statt.

Die Veranstaltung war super organisiert. Und eines ist sicher: Sie war ein voller Erfolg. Viele begeisterte Gesichter und endlich wieder etwas mehr Normalität und Abwechslung im Schulalltag.

Der ehemalige Fußballprofi René Tretschok, der nicht nur beim HFC gespielt hat, sondern sogar mit dem BVB die Championsleague gewinnen konnte, war als Vizepräsident der deutschen Soccer-Liga anwesend.

Wir danken allen Teilnehmern, die zum Gelingen dieses Events beigetragen haben, insbesondere der Sparkasse, die als Hauptsponsor dafür sorgt, dass die Soccer-Tour für alle Schüler*innen kostenlos stattfinden kann.

Auch TV Halle berichtete über unsere außergewöhnliche Schulveranstaltung (siehe http://www.tvhalle.de/mediathek/view/666785/30_09_2021_Fairplay_Soccer_League.html).

Ein weiteres Highlight wartet auf alle Erstplatzierten. Sie haben sich für das Bundesfinale in Prora an der Ostsee in den Sommerferien 2022 qualifiziert. Wir wünschen diesen Mannschaften viel Erfolg und hoffen sehr, dass sie unsere Schule dort würdig repräsentieren können.

 

Mit freundlichen Grüßen

S. Wussow




19.09.2021
Die KGS „U. von Hutten“ hat neue Tischtennisplatten bekommen.

Große Freude an der KGS „Ulrich von Hutten“, denn endlich sind sie da – unsere neuen
Tischtennisplatten!
Dank des Kinderhilfsfonds der Allianz wurden der KGS „U. von Hutten“ 4 neue Tischtennisplatten für
den Schulhof zur Verfügung gestellt. In der Kennenlernwoche unserer 5. Klassen wurden sie durch den
Schulleiter und die Schulsozialarbeiterinnen offiziell eingeweiht. Nun geht es täglich ab in die
„bewegte“ Pause und der Andrang ist entsprechend groß.
  




11.05.2022
Projekt „Weihnachtskarten“ im Dezember

„Weihnachtsgrüße für ältere Menschen“

Die Klassenlehrer*innen der Klassen 8d und 7d schlugen ihren Schüler*innen die Aktion „Weihnachtsgrüße für ältere Menschen“ vor und diese wurde angenommen. In den folgenden Klassenleiterstunden fertigten die Schüler*innen Karten mit Weihnachtsgrüßen an.

Das Endresultat konnte sich sehen lassen.

Die Karten wurden dem Johannes-Jänicke-Haus (Pflegeheim der Diakonie) und dem Altenpflegeheim in der Joachimstaler Straße (Pflegeheim des ASB) übergeben und vom Personal verteilt.






05.02.2021
Weihnachtskalender der Klasse 5d (November)

Wir basteln uns einen Weihnachtskalender

Dazu erhielt jede/r Schüler*in einen bunten Zettel. Auf diesen konnten die Schüler*innen kreativ werden und beispielsweise eine Aufgabe (z.B. „sage heute jemandem ein Kompliment“, …) schreiben. Einigen Schüler*innen fiel es schwer. Mit etwas Hilfe schafften es jedoch alle.

Anschließend beklebte jede/r Schüler*in eine Toilettenpapierrolle mit buntem Papier, befestigten ein Band als Aufhängung, steckten die Aufgabenkarten in die Rolle und verschlossen diese mit Hilfe einer Anleitung zum Falten.

Einige Schüler*innen erhielten zusätzliche Aufgaben. Ein Schüler zeichnete einen Weihnachtsmann in seinen Konturen nach, schnitt diesen aus und klebte ihn anschließend auf das Plakat. Zwei Schüler*innen übertrugen einen großen Weihnachtsbaum ebenfalls auf das Plakat.

Da der Kalender noch nicht fertig, aber die Stunde bereits vorbei war, brachte Frau Stenzinger nach dem Unterricht die einzelnen Rollen an. Zum Schluss erhielten die einzelnen Pakete ihre Nummern.

In den nächsten Tagen konnten die Schüler*innen den Baum, den Weihnachtsmann mit seinem Sack ausmalen und den Kalender weiter gestalten.




05.02.2021
Projekt „legale Drogen“ (November)

Bereits im vergangenen Schuljahr 2019 / 2020 startete ein Projekt mit den Schüler*innen der Klasse 7d. Sie beschäftigten sich mit verschiedenen „legalen Drogen“ wie beispielsweise Alkohol, Zucker, Medikamente usw. Hierzu führten die Schüler*innen Internetrecherchen während der Klassenleiterstunden durch und notierten diese.

Da dieses Projekt in Klasse 7 nicht beendet werden konnte, wurde es in diesem Schuljahr weitergeführt.

Die Schüler*innen übertrugen die gesammelten Informationen auf einzelne Puzzlestücke, die wiederum auf eine Papierrolle aneinandergefügt und aufgeklebt wurden.

Anschließend wurde im November das Gesamtkunstwerk im Klassenraum ausgestellt.




20.12.2020
Weihnachtswichtel

Heute waren im Schulhaus die Weihnachtswichtel unterwegs und überraschten Schüler mit Weihnachtswünschen von Schülern an Schüler.