Ich hatte das Glück vom Bundestagsabgeordneten Karamba Diaby zum Zukunftstag vom 24.04.-25.04.2024 nach Berlin eingeladen zu werden. Das Highlight war das gemeinsame Mittagessen mit Karamba Diaby und seinem Team, in dem man seinen eigenen Wahlkreisabgeordneten persönlich kennenlernen und Fragen stellen konnte.
Zuvor gab es ein spannendes "Speeddating" mit Bundestagsabgeordneten und Mitarbeiterinnen aus verschiedenen Bereichen. In den Gesprächen konnte ich viel über deren Arbeit und Interessen an ihrem Beruf erfahren. Faszinierend war außerdem die Führung durch den Bundestag, der Besuch einer Plenarsitzung und das Frühstück im Bundeskanzleramt, wo man nicht alle Tage reinkommt.
Darüberhinaus gab es noch viele weitere interessante Programmpunkte wie das Pizzaessen mit Kevin Kühnert und der Empowerment Workshop. Sogar ein Gruppenfoto mit unserem Bundeskanzler Olaf Scholz war möglich. Der Girlsday war für mich eine super Möglichkeit in die Berufsfelder und Arbeit der Politik reinzuschnuppern.
Maxi, 10a
Unsere Klasse 6d hat vom 13.02. bis 17.02.2023 das Mobbing-Projekt „Gemeinsam Klasse sein“ durchgeführt. Mittelpunkt des Projektes war ein Film, wo ein beginnendes Mobbing in einer 7. Klasse gezeigt hatte. Zu dem Film haben wir viele Punkte erarbeitet, zum Beispiel „Was ist Mobbing?“, „Wer sind die Beteiligten bei Mobbing?“ oder wie man einen Konflikt von Mobbing unterscheiden kann. Da der Film kein Ende hatten, war es unserer Aufgabe, durch Rollenspiele einen möglichen Fortgang darzustellen. Zwischendurch haben wir zahlreiche Übungen als Klasse durch geführt. Am besten hat uns „Ordnung ins Chaos“ bringen gefallen. Dabei mussten wir als Team zusammenarbeiten. Wir haben „blind“, also mit verbundenen Augen, einen Hindernisparcours mithilfe eines Partners durchlaufen. Dazu benötigten wir viel Vertrauen zu dem anderen. Die Übung „Sesam öffne dich“ hat einigen von uns deutlich gemacht, wie es ist, ausgegrenzt zu werden. Während des ganzes Projektes haben wir uns intensiv mit Gefühlen, die die Beteiligten beim Mobbing haben auseinandergesetzt. Am vorletzten Tag haben wir gelernt, wie wir ICH-Botschaften formulieren könne, damit ein Streit nicht eskaliert. Die abschließende Aufgabe am Freitag war, dass wir in Gruppen Collagen erstellt haben, was uns als Klasse auszeichnet. An diesem Tag sind auch unsere Eltern am Nachmittag in die Schule, um sich die Ergebnisse unseres Projektes anzuschauen. Dafür hatten wir ein kleines Programm gezeigt.
Klasse 6d
„Für die
Araber bin ich ein Jude, für die Deutschen ein Kanacke und für die Juden bin
ich ein Terrorist aus dem Wedding.“
Am 2.2.23
fand für die 9. und 10. Klassenstufe eine ungewöhnliche Lesung des
iranisch-stämmigen deutsch-israelischen Autors Arye Sharuz Shalicar mit
Gesprächen zum Thema Antisemitismus in Deutschland statt.
Arye Sharuz
Shalicar wurde 1977 als Sohn persisch-jüdischer Eltern in Göttingen geboren und
wächst in Berlin auf. Als er 13 Jahre alt ist, ziehen seine Eltern mit ihm von
Spandau nach Wedding, wo er monatelang von muslimischen Jugendlichen
antisemitisch angegriffen wird, bis er es schafft, sich in ihre
Parallelgesellschaft zu integrieren. Er wird Teil der muslimischen Jugendbandenszene
Berlins, u.a. als Mitglied der Black Panthers, und gründet die deutschlandweit
berüchtigte Graffitigang Berlin Crime. Nach Abitur und Wehrdienst entscheidet
er sich, Deutschland zu verlassen, um woanders als Jude sicher leben zu können.
2001 wandert er nach Israel aus, wo er zunächst seinen Pflichtdienst in der
israelischen Armee leistet. Anschließend nimmt er an der Hebrew University in
Jerusalem, der Eliteschmiede des Landes, ein Studium der Internationalen
Beziehungen, Nahost-Studien sowie Europastudien auf, das er mit Auszeichnung
abschließt. Nach einem Abstecher bei der Jewish Agency for Israel und beim
ARD-Studio Tel Aviv zieht es Arye zurück zum IDF, wo er 2009 bis 2016 als
offizieller Armeesprecher bis in den Rang eines Majors aufsteigt. Seit 2017 ist
er Abteilungsleiter für Internationales im Büro des israelischen
Ministerpräsidenten und ehemaliger Berater des israelischen Außenministers.
Arye Sharuz
Shalicar erlebten wir als Brückenbauer. Ausgehend von seiner eigenen Jugend im
teilweise kriminellen Milieu in Berlin-Wedding und seinem Weg aus diesem Milieu
kann er Jugendlichen und jungen Erwachsenen Optionen anbieten, ihren eigenen
Weg zu gehen.
Zum Jahrestag der russischen Invasion in die Ukraine setzt die Schulgemeinschaft der KGS Hutten, genau wie Tausende andere Menschen weltweit auch, am 24.02.2023 ein Zeichen für Frieden und gegen den Krieg.
Den 24.02. haben wir uns zum Anlass genommen, in den Klassen miteinander ins Gespräch zu kommen, was wir für eine friedlichere Welt tun können.
Im Rahmen unserer Rolle als UNESCO Projektschule wollen wir uns dafür einsetzen, dass unsere Welt friedlicher wird. In verschiedenen Projekten arbeiten die Schüler*innen das ganze Jahr über zu Themen wie Kultur des Friedens und nachhaltige Entwicklung.
Außerdem trägt unsere Schule seit 15 Jahren den Titel "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage".
Im Rahmen der Umwelt AG, die sich am Dienstagnachmittag
trifft, wurden am 10.1.23 an den Lindenbäumen auf dem Schulhof vier Nistkästen
angebracht. Die Nistkästen wurden zuvor von Schülerinnen und Schülern in einer
anderen AG hergestellt. Wir hoffen, das einige Vögel dieses Nistangebot
annehmen.
„Der Atem der Bäume schenkt uns das Leben“ R. Block
Um das Quartier rund um die Schule noch mehr zu beleben, wurde
am Dienstag, den 15.11.2022 um 11:30 Uhr auf der Obstbaumwiese an der
Roßbachstraße von Schülerinnen, Schülern der KGS Ulrich von Hutten und Dr.
Karamba Diaby ein Apfelbaum gepflanzt.
Seit Januar 2022 hat die Schule die Grünflächenpatenschaft
für die Obstbaumwiese an der Roßbachstraße in unmittelbarer Nähe übernommen.
Die schuleigene Umwelt AG kümmert sich um die Pflege der Bäume und der Wiese.
Damit sollen unter anderem positive Signale in das benachbarte Quartier
gesendet werden.
Die Huttenschule trägt seit 15 Jahren den Titel „Schule ohne
Rassismus – Schule mit Courage“.
Dr. Karamba Diaby (MdB) ist der Titelpate für die KGS Hutten
und hat zum Jubiläumsfest am 30.9. 22 eine Grußbotschaft geschickt. Am Dienstag
besuchte er die Huttenschule persönlich und unterstützte die Baumpflanzaktion
im Rahmen seiner Patenschaft.
Es gab rege Unterhaltungen während der Pflanzaktion und es wurden eine weitere Aktion und Gesprächstermine vereinbart.
Mehr Bilder findet ihr in der Bildergalerie
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Seit einigen Jahren gibt es Schulfasching für die SuS der
Klassenstufe 5. Der Fasching ist ein Ereignis, dass von
Schulsozialarbeiterinnen und Schülerpaten langfristig vorbereitet wird. Die
Klassenleiterinnen und einige Eltern unterstützen die Durchführung des
Faschingsnachmittags.
Um dieses Ereignis nicht wieder wegen Corona ausfallen zu
lassen, haben wir uns in diesem Jahr Gedanken gemacht und eine besondere Form
des Faschings gefunden: „Fasching to go“ oder Fasching aus der Tüte.
Für jede Schülerin und jeden Schüler wurde ein Briefumschlag
gefüllt und hübsch mit Stempeln verziert.
Ein Gedicht in Form einer kurzen Büttenrede gab einige
Erklärungen zum diesjährigen Schulfasching.
Gefüllt wurde jeder Briefumschlag mit einer Maske zum
Ausmalen, einem Stück Gummiband zum Befestigen der Maske, einem Luftballon, ein
bis zwei Luftschlangen, einer Minitüte Lachgummis, einer Minitüte Salzbrezeln
oder Erdnussflips.
In Absprache mit den Klassenleitern wurde pro Klasse eine
Stunde am Rosenmontag oder Faschingsdienstag genutzt, um die vorbereiteten
Päckchen zu verteilen und einen „Kurzfasching“ zu feiern.
Je nach Vorinformation der Klassen durch die Lehrerinnen und
Lehrer waren einige SuS sogar kostümiert. In einer kleinen Einführung erfragte
Frau Jankowski das Hintergrundwissen der SuS zum Fasching und ergänzte die
Angaben zum Ursprung und zum Brauchtum in der Faschingszeit.
Danach wurden die Päckchen verteilt, das Gedicht gelesen und
die Päckchen geöffnet und begutachtet. Die Masken fanden sehr viel Anklang und
wurden bunt ausgemalt.
Im Anschluss an das Naschen und eine kurze Bastelzeit mit
den Masken wurde noch ein Ratespiel durchgeführt. Je zwei Schüler:innen
verließen den Klassenraum. In dieser Zeit beriet die übrige Klasse, welche
Persönlichkeit erraten werden solle. Die beiden Kandidaten kommen wieder in den
Klassenraum und versuchen durch geschicktes Fragen herauszubekommen, welche
Persönlichkeit sie darstellen sollen.
Die SuS konnten je eine Schulstunde
lang etwas feiern und (toben) und den Schulalltag damit unterbrechen.
In verschiedenen Klassen startete im September / Oktober
2021 das Projekt
„Gefühle erkennen“.
Ein Baustein dieses Projektes sind die 7 Grundemotionen nach Paul Ekman.
Was wir fühlen,
wie intensiv unsere Gefühle sind und was davon wir mit unserer Umwelt teilen
ist auf internationaler Ebene höchst individuell, unterschiedlich und hängt von
zahlreichen diversen Faktoren ab. Dennoch existieren gewisse Basisemotionen,
welche alle Menschen von Geburt an aufweisen und welche wir auch alle bis zu
einem gewissen Grad gleich (zumindest über die Mimik in Form von
Mikroexpressionen) ausdrücken. Die Rede ist hier von den
7 Grundemotionen:
Freude, Trauer,
Ekel, Angst, Überraschung, Wut und Verachtung.
Was sind Grundemotionen?
Grundemotionen werden auch häufig
als Basisemotionen, Grundgefühle oder Primäraffekte
bezeichnet. Gemeint sind damit die Emotionen, von denen ausgegangen wird, dass
diese jeder Mensch von Natur aus (auch schon im Säuglingsalter) in sich trägt
und empfinden kann. Sie werden dadurch auch als grundlegender Bestandteil der
menschlichen Existenz erachtet. Basisemotionen gelten als kulturunabhängig und
äußern sich auch international durch die gleichen Gesichtsausdrücke.
Nach dem
US-amerikanischen Psychologen Paul Ekman gibt es insgesamt
sieben Grundemotionen, die in allen Kulturen der Welt vertreten sind und
überall nahezu gleich ausgedrückt werden.
Gefühle
zeigen ist überlebenswichtig!
Unsere
Basisemotionen verfolgen also – wenn auch unbewusst – stets einen gewissen Sinn
und Zweck. So versucht Traurigkeit und die körperliche Reaktion auf diese
Emotion (z.B.: weinen, Schmollmund, etc.) oft, das Bedürfnis nach Trost,
Unterstützung und Zuwendung zu stillen. Hinter der Emotion Angst steckt oft das
Bedürfnis nach Sicherheit. Durch den Ausdruck von Angst, erhoffen wir uns
eventuell, die angsteinflößende Situation schnellstmöglich und unversehrt zu
verlassen.
Die
körperliche Reaktion die in uns ausgelöst wird, wenn wir beispielsweise in ein
Stück eines verdorbenen Nahrungsmittels beißen (Ekel) zeigt uns, dass es
gesundheitsschädigend wäre, einen weiteren Bissen zu nehmen. Ekel hat also eine
gewisse Schutzfunktion. Wut wiederum kommt oft zum Vorschein, wenn wir unsere
persönlichen Grenzen angegriffen sehen. Auch sie soll uns – wenn auch auf eine
andere Art als Angst oder Ekel – schützen und hilft uns dabei, uns zu wehren.
Quelle:
www.neverest.at/blog/7-grundemotionen-paul-ekman/
Das Projekt besteht aus verschiedenen Modulen, die je nach
Klassensituation angepasst werden.
06.09.2021 Klasse: 5b,
c, d
Wie in der Schulvorbereitungswoche mit den
Klassenlehrer*innen abgesprochen gab es eine Projektwoche für die neuen fünften
Klassen, mit dem Ziel sich gegenseitig und die neue Schule kennenzulernen. Dazu
gab es verschiedene „Bausteine“:
·
eine
Vorstellung des Schulchores,
·
den Weg
zur Außenstelle (HWT-Zentrum),
·
ein
Teamtraining durch einen externen Gast,
·
Stationsarbeiten
zum Thema UNESCO (Schule),
·
Kennenlernen
des Bienen- und Umweltprojektes.
Diese Woche begleiteten die
Klassenlehrer*innen ihre Klasse und wurden dabei punktuell von den Klassenpaten
(SuS Klasse 9) unterstützt. Dies bot sich vor allem bei der UNESCO
Stationsarbeit und beim Umweltprojekt an.
Die Klasse 5a konnte an dieser Woche leider
nicht teilnehmen, da die SuS auf Grund einer Positivtestung in Quarantäne
geschickt werden mussten.
Frau Jankowski beteiligte sich in dieser
Woche am Umweltprojekt, welches seit dem letzten Schuljahr auch als AG an der
Schule etabliert ist. Jede Klasse wurde in zwei Gruppen aufgeteilt: die eine
Hälfte durfte Sportspiele auf dem Schulhof ausprobieren (u.a. unsere neuen
Tischtennisplatten) und die andere Hälfte arbeitete im Umweltprojekt. Für jede
Halbgruppe standen 2 Stunden zur Verfügung.
Der Fokus lag in dieser Woche auf der
Errichtung eines Unterstandes. Dieser soll einen witterungsunabhängigen
Arbeitsplatz bieten, aber auch Lager- und Abstellmöglichkeiten.
Am Vormittag wurden zuerst die Arbeitsmaterialien und Werkzeuge vom Auto ausgeladen und auf den Schulhof gebracht. Danach gab es jeweils eine Einführung in das Leben und Schaffen der Bienen, mit besonderem Augenmerk auf den Umgang mit Bienenstichen und der Unterscheidung von Bienen und Wespen.
In der Bildergalerie findet man noch weitere Bilder!
Schülerratswahl am 28.09.2021
Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung
wurde der Wahlmodus (offen/geheim) festgelegt. Danach haben sich die Kandidaten
allen Teilnehmer*innen vorgestellt. Mit Hilfe eines Schülers wurden die
Stimmzettel ausgeteilt, wieder eingesammelt und ausgezählt.
Im Anschluss an die Wahl
von Schülersprecher, Stellvertreter und 6 Vorstandsmitgliedern wurden noch zwei
Delegierte für den Stadtschülerrat ausgewählt und ein geeigneter Termin für die
wöchentlichen Vorstandstreffen festgelegt.
Am
Do., 30.09.2021 fand das Fairplay-Projekt der deutschen Soccer-Liga an unserer
Schule statt.
Die
Veranstaltung war super organisiert. Und eines ist sicher: Sie war ein voller
Erfolg. Viele begeisterte Gesichter und endlich wieder etwas mehr Normalität
und Abwechslung im Schulalltag.
Der
ehemalige Fußballprofi René Tretschok, der nicht nur beim HFC gespielt hat,
sondern sogar mit dem BVB die Championsleague gewinnen konnte, war als
Vizepräsident der deutschen Soccer-Liga anwesend.
Wir
danken allen Teilnehmern, die zum Gelingen dieses Events beigetragen haben,
insbesondere der Sparkasse, die als Hauptsponsor dafür sorgt, dass die
Soccer-Tour für alle Schüler*innen kostenlos stattfinden kann.
Auch
TV Halle berichtete über unsere außergewöhnliche Schulveranstaltung (siehe
http://www.tvhalle.de/mediathek/view/666785/30_09_2021_Fairplay_Soccer_League.html).
Ein
weiteres Highlight wartet auf alle Erstplatzierten. Sie haben sich für das
Bundesfinale in Prora an der Ostsee in den Sommerferien 2022 qualifiziert. Wir
wünschen diesen Mannschaften viel Erfolg und hoffen sehr, dass sie unsere
Schule dort würdig repräsentieren können.
Mit
freundlichen Grüßen
S.
Wussow
Große Freude an der KGS „Ulrich von Hutten“, denn endlich sind sie da – unsere neuen
Tischtennisplatten!
Dank des Kinderhilfsfonds der Allianz wurden der KGS „U. von Hutten“ 4 neue Tischtennisplatten für
den Schulhof zur Verfügung gestellt. In der Kennenlernwoche unserer 5. Klassen wurden sie durch den
Schulleiter und die Schulsozialarbeiterinnen offiziell eingeweiht. Nun geht es täglich ab in die
„bewegte“ Pause und der Andrang ist entsprechend groß.
„Weihnachtsgrüße für ältere
Menschen“
Die Klassenlehrer*innen der
Klassen 8d und 7d schlugen ihren Schüler*innen die Aktion „Weihnachtsgrüße für
ältere Menschen“ vor und diese wurde angenommen. In den folgenden
Klassenleiterstunden fertigten die Schüler*innen Karten mit Weihnachtsgrüßen
an.
Das Endresultat konnte sich sehen
lassen.
Die Karten wurden dem Johannes-Jänicke-Haus (Pflegeheim der Diakonie) und dem Altenpflegeheim in der Joachimstaler Straße (Pflegeheim des ASB) übergeben und vom Personal verteilt.
Wir
basteln uns einen Weihnachtskalender
Dazu
erhielt jede/r Schüler*in einen bunten Zettel. Auf diesen konnten die
Schüler*innen kreativ werden und beispielsweise eine Aufgabe (z.B. „sage heute
jemandem ein Kompliment“, …) schreiben. Einigen Schüler*innen fiel es schwer.
Mit etwas Hilfe schafften es jedoch alle.
Anschließend
beklebte jede/r Schüler*in eine Toilettenpapierrolle mit buntem Papier,
befestigten ein Band als Aufhängung, steckten die Aufgabenkarten in die Rolle
und verschlossen diese mit Hilfe einer Anleitung zum Falten.
Einige
Schüler*innen erhielten zusätzliche Aufgaben. Ein Schüler zeichnete einen
Weihnachtsmann in seinen Konturen nach, schnitt diesen aus und klebte ihn
anschließend auf das Plakat. Zwei Schüler*innen übertrugen einen großen
Weihnachtsbaum ebenfalls auf das Plakat.
Da der
Kalender noch nicht fertig, aber die Stunde bereits vorbei war, brachte Frau
Stenzinger nach dem Unterricht die einzelnen Rollen an. Zum Schluss erhielten
die einzelnen Pakete ihre Nummern.
In den
nächsten Tagen konnten die Schüler*innen den Baum, den Weihnachtsmann mit
seinem Sack ausmalen und den Kalender weiter gestalten.
Bereits im vergangenen Schuljahr
2019 / 2020 startete ein Projekt mit den Schüler*innen der Klasse 7d. Sie
beschäftigten sich mit verschiedenen „legalen Drogen“ wie beispielsweise Alkohol,
Zucker, Medikamente usw. Hierzu führten die Schüler*innen Internetrecherchen während
der Klassenleiterstunden durch und notierten diese.
Da dieses Projekt in Klasse 7
nicht beendet werden konnte, wurde es in diesem Schuljahr weitergeführt.
Die Schüler*innen übertrugen die
gesammelten Informationen auf einzelne Puzzlestücke, die wiederum auf eine
Papierrolle aneinandergefügt und aufgeklebt wurden.
Anschließend wurde im November
das Gesamtkunstwerk im Klassenraum ausgestellt.